Dieses Jahr ist alles anders. Ich habe mich für das Asus NovaGo (der Test auf WindowsUnited.de) mit Windows 10 ARM entschieden. Die Urlaubszeit hat mich in meiner Überzeugung von Windows 10 auf ARM-Basis nochmals bestärkt und hinterlässt nur einen Wunsch: Microsoft muss ein Surface mit ARM-Chip produzieren.

Windows 10 ARM ist jetzt schon fester Bestandteil meines beruflichen Alltags. Die unglaublich lange Akku- und Standby-Laufzeit des Asus NovaGo, gepaart mit dem „Instant On“-Feature (also: Aufklappen, Loslegen), möchte ich nicht mehr missen. Es ist befreiend nicht mehr ständig den Akkustand im Blick haben zu müssen. Selbst wenn die Kinder zwei oder drei Folgen Bibi „gebingt“ haben, kann ich den Laptop aufnehmen und staune über den Batteriestand von 93%.

Trotz des mäßigen Snapdragon 835-Prozessors und nur 4GB RAM, erfüllt das NovaGo meine Arbeitsbedürfnisse spielend. Edge-Probleme mit WordPress gehören in der aktuellen Windows 10 Version 1803 der Vergangenheit an. Microsofts Browser hat noch Macken (manchmal werden Passwörter einfach nicht automatisch eingesetzt), im Großen und Ganzen funktioniert er aber sehr gut. Office läuft ebenfalls problemlos und das einzige Programm, das ich täglich verwende und nicht im Microsoft Store verfügbar ist, TinyPic, funktioniert sauber per Emulation. Die „Timeline“-Funktion öffnet weicher als auf meinem Surface Pro mit Core i5.

Das Asus NovaGo zeigt nach nun dreimonatiger Nutzung aber Schwächen. Das Gehäuse knarzt, das Scharnier des umklappbaren Displays hat etwas Spiel, die unbeleuchteten Tasten wackeln und der Fingerabdrucksensor hat eine Trefferquote von etwa 50%. Ich sehne mich nach einem Premium-Produkt.

Microsofts Hardwareexpertise ist seit Einführung des Surface-Reihe unbestreitbar. Wenn etwas das Surface Brand trägt, dann handelt es sich um ein Gerät mit hervorragender Verarbeitung und durchdachtem Design. Zudem ist es ein Signal an den Kunden: „Hey, wir meinen es ernst mit diesem Produkt, du kannst ruhig zugreifen“.Auch die OEM-Partner sind dankbar für einen solchen Impuls. Sie können sich zum Einen von den Ideen der Redmonder inspirieren lassen. Zum Anderen wissen sie, dass Microsoft Vertrauen in die neue Kategorie setzt. Das bedeutet nicht, dass OEMs jedes Surface-Gerät nachbilden, wie man am Surface Studio oder Hub sehen kann. Ohne „Showcase“-Produkt aus Redmond scheinen die Hardwarepartner aber zögerlicher ans Werk zu gehen.

Das zuletzt erschienene Surface Go hätte meiner Ansicht nach perfekt mit den Vorzügen von Win on ARM harmoniert. Die Redmonder entschieden sich für einen Intel-Chip, was angesichts der harschen Kritik an den bisher verfügbaren Windows-Geräten mit Snapdragon-Prozessor kaum verwunderlich ist.Ich hoffe deshalb, dass der große Push für Windows on ARM noch kommt, sobald bessere Chips bereit stehen. Spätestens dann aber muss Microsoft mit einem hochwertigen Surface-Gerät zeigen, dass sie es ernst mit der Plattform meinen.

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Razer ist vorallem für Gaming-Peripherie bekannt und hat sich mit seinen bunten Mäusen, Tastaturen und Headsets bereits einen Namen gemacht. Mit dem Razer Blade hat der Hersteller mittlerweile auch Laptops im Angebot, die hauptsächlich aufgrund hervorragender Verarbeitung punkten. Mit dem Razer Blade Stealth versucht der US-Konzern nun auch im Ultrabook-Bereich Fuß zu fassen. Der STANDARD konnte den Laptop ein Monat lang testen. - derstandard.at/2000084487597/Razer-Blade-Stealth-im-Test-Sagen-Sie-niemals-Gaming-LaptopVorweg gleich der Hinweis, dass es sich bei dem Razer Blade Stealth um kein Schnäppchen handelt. Die Standard-Version mit i7-Prozessor (8550U), 16 Gigabyte RAM und 256 GB Speicherplatz kostet 1.500 Euro. Die teuerste Variante mit einem Terabyte Speicherplatz immerhin 2.199 Euro.

Von einem Gaming-Laptop kann aufgrund der integrierten Grafikkarte nicht gesprochen werden. Razer bietet mit der externen Grafikkartenlösung Core aber gleich ein passendes Produkt für Gamer an. Fesches Display mit dickem Rand Getestet wurde jene Version mit dem 13,3 Zoll großen 2K-Bildschirm, 16 Gigabyte RAM, 512 Gigabyte Speicherplatz und der i7-CPU 8550U. Das Display mit einer Auflösung von 3.200 x 1.800 Pixel konnte im täglichen Einsatz durchaus überzeugen. Es punktet hinsichtlich der Darstellung der Farben, Schärfe und Helligkeit. Einzig der recht große Rand rund um das Display ist ein Dorn im Auge. Dell oder Huawei machen mit ihren Ultrabooks vor, was hierbei möglich wäre. Ordentliche Performance Die vier Kerne mit einem Basistakt von 1,8 GHz und einem Maximaltakt von 3,7 GHz lieferten im Test ebenso genug Leistung – auch bei ressourcenhungrigen Anwendungen wie Video-Renderings. Hinsichtlich der Kühlleistung wurde gute Arbeit geleistet. Selbst bei aufwändigeren Tasks hört man die Lüfter des Laptops kaum. Beim Internetsurfen oder Büroarbeit muss man genauer hinhören, um überhaupt noch die Lüftung wahrzunehmen. Ein Coil Whining war ebenso nicht zu vernehmen. Kein Gaming-Monster Aufgrund der integrierten Grafikkarte ist Razers Blade Stealth definitiv kein Gaming-Laptop. Bei der Grafik kommt eine Intel Graphics UHD 620 zum Einsatz.

Aktuelle Titel sind nur mit niedrigen FPS-Werten selbst bei Minimaleinstellungen spielbar. Etwas ältere Games, die nicht so viel Leistung beanspruchen, sind aber durchaus spielbar. "League of Legends" und "Fortnite: Battle Royale" wurden getestet, hier erreichte erstgenanntes Spiel bei niedrigen Grafik-Einstellungen gar 60 FPS. Zugutehalten muss man Razer, dass der Hersteller den Laptop nicht per se als Gaming-Laptop bewirbt. Akku-Laufzeit kein Herausreißer Die Akkulaufzeit des Razer Blade Stealth in Ordnung, aber kein Herausreißer. Zwischen sechs und acht Stunden konnten bei der Verwendung im Büro erreicht werden. Bei Gaming und Rendering entleert sich der Akku deutlich schneller. Hier ist dann schon nach circa eineinhalb Stunden nötig, den Laptop mit Strom zu versorgen. Insgesamt liegt man hier somit deutlich unter der Ultrabook-Konkurrenz von Apple, Lenovo und Dell. Verarbeitung und Anschlüsse Zuletzt noch zu der Verarbeitung: Diese ist wie bei der restlichen Laptop-Reihe von Razer außergewöhnlich gut. Das Unibody-Gehäuse aus Aluminium fühlt sich sehr hochwertig an.

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Auch die Tastatur gefällt, diese erinnert hinsichtlich des Schreibgefühls und Feedbacks an die MacBook Pros vor Butterfly-Zeiten. Auch das Trackpad ist gelungen. Eingaben und Klicks werden präzise erfasst. Auf ein Leben voller Adapter muss man sich dank zwei USB-3.0-Anschlüssen und einem HDMI-2.0a-, sowie einem Thunderbolt-3-Port ebenso nicht einlassen. Fazit Ob Razer mit dem Blade Stealth genauso viel Erfolg wie mit der Blade-Reihe haben wird, ist eher unwahrscheinlich. Das Ultrabook ist aufgrund der nur zufriedenstellenden Akku-Laufzeit nicht wirklich ein Powerhorse fürs Büro und aufgrund der integrierten Grafikkarte auch kein Gaming-Monster.

Es ist somit verständlich, dass Razer ihr Ultrabook gemeinsam mit der eGPU bewirbt. Hierdurch hat man einen schicken und gut verarbeiteten Laptop fürs Büro und einen ordentlichen Gaming-Rechner daheim. Ein Schnäppchen ist dies mit einem Mindestpreis von 2.000 Euro (Laptop + Razer Core V2) aber nicht. Für dieses Geld erhält man mit dem MacBook Pro, Huawei Matebook X Pro oder Dell XPS 13 deutlich bessere Ultrabooks und auch potentere Gaming-Laptops. (Daniel Koller, 04.08.2018) - derstandard.at/2000084487597/Razer-Blade-Stealth-im-Test-Sagen-Sie-niemals-Gaming-LaptopNach zwei Jahren hat Samsungs Note-Baureihe endgültig das PR-Desaster dank brennender Akkus hinter sich gelassen. Das Note 9 steht unter Smartphones fast konkurrenzlos da. Ein erster Test.


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